Denkschrift VDW.pdf
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Ich wurde vielfach aufgefordert, "Roß und Reiter" zu nennen. Dieser Aufforderung komme ich - wenn auch mit schwerem Herzen - nach. Allerdings handelt es sich um Geschehnisse innerhalb unseres Vereins, die so nicht hingenommen werden können und der Aufarbeitung bedürfen. Bitte entnehmen Sie näheres meiner "Denkschrift"! Herzlichen Dank für Ihr Interesse, lassen Sie es uns gemeinsam hinbekommen, dass sich etwas ändert! K-H. Strohmeyer

11.3.2021

Stand heute hat sich der 1. Vorsitzende, Herr Franzmann, bei mir gemeldet, und den Eingang meiner Mail vom 3.2.2021 bestätigt, mit der Bemerkung, dass ihm meine Erwartungshaltung hinsichtlich einer solchen Antwort nicht bekannt war, entspreche sie doch nicht „geschäftlicher Gepflogenheiten“. Gegen meinen geäußerten Vorwurf des „Aussitzens“  verwahrte er sich und deutete eine „sorgfältige Ermittlung ...“ bei „sachlicher Bearbeitung“ und „außenvorgelassenen Emotionen“ an.  Für mich ist eine solche Antwort politisch ausgewogen. Sie hinterlässt allerdings einen hochangesiedelten Erwartungshorizont.

An dieser Stelle möchte ich noch einmal deutlich machen: Wenn wir innerhalb unseres Vereins bei der Auswahl unserer Zuchthunde weiterhin ein so großes Gefälle zulassen, wird es für unsere Hunde katastrophale Folgen haben.  Detailliert kann man meine Sorgen der „Denkschrift“ entnehmen.

17.3.2021

 

Nachdem der Vorsitzende des VDW, Herr Franzmann, freundlicherweise auf mein Schreiben eingegangen ist, habe ich mir erlaubt, dieses auch meinerseits zu beantworten.

Sehr geehrter Herr Franzmann...
Sehr geehrter Franzmann.pdf
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Von meiner Seite wurden keine Mühen und Kosten gescheut, um einen Experten in Sachen Wachtelhund-Verein zu gewinnen. Tiefgründig und raumgreifend nimmt er Stellung zu relevanten Themen. Nehmen Sie sich zwanzig Minuten Zeit, um den prickelnden Erguss eines Kenners der Szene zu genießen!

Zucht-Themenheft.pdf
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12.5.2021

Immer noch beschäftigen mich Ungereimtheiten in einigen Abläufen des Prüfungsgeschehens 2020/2021. Wenn einige Wachtelfreunde  glauben, ich sehe Gespenster, befürchte ich doch darin eine nicht unerhebliche Gefahr für die Zucht unserer Hunde. Wenn die Betreffenden sich mit mir auch nicht austauschen, scheint es doch Mitglieder zu geben, die mir Neid unterstellen. Ich habe in meinem „erfüllten Hundeleben“ alles gehabt, große Erfolge und erschütternde Tiefschläge (gerne einmal nachschauen: hier klick....). Wenn jemand nach langen Jahren Berufsleben die Hände in den Schoß legen darf, wird er tunlichst nicht neidisch auf die sein, die weiterarbeiten (müssen). Proletenhafte Unterstellungen bringen uns nicht weiter. Einige Mitglieder begreifen offenbar nicht, dass es sich beim VDW nicht um einen Sportverein handelt. Die Zucht unserer wertvollen Hunde bringt es mit sich, dass wir uns ständig neuen Begebenheiten anpassen müssen.

Insofern sah ich abermals die Notwendigkeit, dem erweiterten Vereinsvorstand ein Schreiben zukommen zu lassen. 

Dem interessierten Mitglied  empfehle ich dringend das beigefügte Themenheft zu studieren. Es wird vermutlich wieder Menschen geben, die auch dieser Autorin „Neid“ vorwerfen. Sie wird angesichts ihrer fantastischen Ausführungen damit leben können!

"Besserwisser" soll ich auch sein. Nachdem man dieses Themenheft gelesen hat, weiß man tatsächlich einiges besser. Einfach einmal ausprobieren und selber zum besser-wissenden werden. Ach, ja... alles habe ich davon auch nicht begriffen!

Dezember 2020

 

Liebe Nutzer meiner Seite,

 

vielen von Ihnen ist es nicht entgangen, dass ich in Anbetracht einiger Umstände im Wachtelhundverein um eine Veröffentlichung eines Leserbriefes in unserer geschätzten Vereinszeitung gebeten habe. Ich danke allen Verantwortlichen von ganzem Herzen, die dieser Veröffentlichung in vollem Umfang zugestimmt haben.

 

Es liegt in der Natur dieses Leserbriefes, dass er Reaktionen hervorruft. Ich bin seit über 40 Jahren Mitglied unseres Vereins. Es berührt mich zutiefst, in welcher Anzahl und Vehemenz mir diese fast durchweg positiven Reaktionen angetragen werden. Es zeigt mir, dass es überfällig war, die aufgeführten Themen anzusprechen, um eine Diskussion mit hoffentlich daraus resultierenden Entscheidungen zu erwirken.

Selbstverständlich sind nicht alle meiner Meinung. Eine gegensätzliche Meinung in Form eines offenen Briefes können Sie der folgenden PDF-Datei entnehmen, ebenso wie meine Antwort darauf.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.  

Es hat ca. 50 Reaktionen auf meinen Leserbrief gegeben. Die meisten waren direkter, persönlicher Art. Es gab Gespräche im Rahmen der Drückjagden oder auch am Telefon, sowie Briefe per Post oder im Mailverkehr. Bis auf den offenen Brief (s.0.) von Herbert Müsch stellte sich bei allen Kontakten große Übereinstimmung dar und es bestand einhellig die Meinung, es müsse "etwas passieren"! Die aufgeführten Reaktionen sollen ein kleinen Abriss liefern.

"Wunder gibt es immer wieder!" Leserbrief aus der Wachtelhundzeitung Dezember 2020.
Wunder gibt es immer wieder.pdf
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Offener Brief von Dr. Herbert Müsch als Reaktion auf meinen Leserbrief.
Offener Brief als Reaktion auf den Leser[...]
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Mein offenener Brief als Antwort.
Offener Brief retour Herbert Müsch.pdf
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Weitere beispielhafte Reaktionen (2,3,4) auf meinen Leserbrief. Sie werden von mir in einer einzigen Hinsicht umgestaltet: Die Absender sind nicht zu zuordnen. Datenschutz nennt man wohl so etwas. Man könnte es auch Schutz der Persönlichkeit(en) nennen. Bilden Sie sich selbst ein Urteil!

Briefwechsel im Mailverkehr.pdf
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Weitere Reaktion (3).pdf
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Weitere Reaktion (4).pdf
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